Stadtmuseum

1900

Stadtmuseum

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Die Große Märkerstraße, eine der eindrucksvollsten Straßen der Stadt, war ein bevorzugtes Wohnquartier hallescher Universitätsgelehrter. Im 18. Jahrhundert hielten die Professoren ihre Vorlesungen nicht nur in der Ratswaage, dem damaligen Hauptgebäude der Universität, auf dem benachbarten Marktplatz, sondern auch in ihren privaten Wohnhäusern, mit zum Teil bereitgehaltenen Räumen für Kollegzwecke ab. Der im Barock umgebaute Renaissancebau des sogenannten Christian-Wolff-Hauses ist mit seinen Dreiecks- und Schweifgiebeln prägend für das Platzbild am Kleinen Berlin. Das Haus wurde 1558 von Nickel Hofmann (1510 – 1592) erbaut und war von 1740 – 1754 Wohn- und Lehrstätte des Juristen und Mathematikers Christian Wolff (1679 – 1754). Eine Gedenktafel an der Fassade erinnert an den umstrittenen Philosophen der Aufklärung: „Chr. Wolfius Philosophus hic habitabat”. Das Erscheinungsbild des Hauses hat sich seitdem wenig verändert, seine Nutzung jedoch erheblich.
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wolfgang
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Foto gepubliceerd op
 12/10/2019 02:25


© Gottfried Riehm
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